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COVER STAR - Prettyboy DO

KREATIVE DIREKTOREN - Derrick Odafi & Jessica Rushforth

KREATIVE PRODUZENTEN - Jessica Rushforth & Derrick Odafi

FOTOGRAF - Barbara Premo

VISUELLER DIREKTOR - John Serunjogi
STYLIST - Malcolm Yaeng

STYLIST-ASSISTENT - Gloria Iyare

SETDESIGNER - Jessica Rushforth

MUA - Segen Kambanga

STUDIO - Mach mehr Fotos Studio

NW: Hi BK, we would love to start by asking how you are right now?

BK: I am in a growing state. I’m honestly just observing, and just working on my album, I think I’m just ready for new stuff to come out. So this is also exciting. Like for me to be a part of this too. You know what I mean?

NW: Yes of course, who is Bktherula and how has she helped Brooklyn Rodriguez?

BK: I would say that who I am and as an artist are very similar. I feel like Bktherula helps me in a sense of just remembering that. I guess I am who I am, and not in a prideful way. If I can envision it, I would see BK talking to me, and I’m sitting down or sad about something, and then she would just come to me and be like, ‘Yo, what are you doing?’ And I’d say, ‘What do you mean?’, then she shows me the life that I have, and the things that I’ve done, and then I’m like,’ oh, yeah, forgot.’ I would have to get up again and shake off whatever is trying to keep me in this cave of emotions.

NW: Yes, to sharpen your mental state, and helps you thrive on that side.

BK: Yes!

NW: Being an Atlanta native, how has that place influenced you, not only as an artist but as an individual?

BK: I was actually just talking to my friends about this yesterday. I honestly don’t think I could have done it anywhere else other than Atlanta. I’ve grown up with my videographer, my engineer. He’s engineered every single song that I have and I grew up with them since I was 15. We just did a lot of stuff, we went to underground shows where they were playing my music and I couldn’t have done it without them. I also couldn’t have done it without being here in Atlanta, I felt the energy here, the culture here, everything has morphed me into being who I am today. I’m recording my album in Atlanta with the same guys once again so it’s just like the cycle repeats itself here all the time.

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Prettyboy DOs Ruhm verbreitet sich  

Like 'Wildfire' in Ausgabe IX

Wenn Sie an Afrobeats denken, sind nigerianische Künstler wahrscheinlich das Bild davon, wohin Sie Ihre Gedanken führen, von denen wir wissen, dass sie viele mächtige und einflussreiche Namen haben. Wegweisende Persönlichkeit Prettyboy DO ist eine, die in der aktuellen Liste einflussreicher Künstler aus dem Kraftpaket der afrikanischen Musik nicht fehlen darf. Dieser in New Jersey geborene bahnbrechende Künstler bietet einen federnden und lebendigen Klang, der Sie nicht still sitzen lässt. Diese Sounds passen nahtlos zu seinem exzentrischen Stil, von seiner Performance von 'Jungle Justice' auf COLORS und anderen extrem erfolgreichen Singles wie 'Same Energy' und 'Chop Elbow' kann man die Reflexion dieser Kreativität deutlich erkennen. Prettyboy DO ist ein Künstler, der die Gratwanderung zwischen Gesellschaftskommentaren und experimenteller Musik beschreitet und diese Charaktereigenschaften seiner Umgebung und seinen persönlichen Einflüssen zuschreibt. Prettyboy ist persönlich genauso interessant wie in seiner Musik, mit Persönlichkeiten wie Dennis Rodman und Sisqo als Einflüssen, sein persönlicher Stil und seine Energie sind von Kopf bis Fuß unterschiedlich, von seinen bunten Haaren bis zu seinem ausdrucksstarken Sinn für Stil.

Nach der kürzlichen Veröffentlichung seines neuesten Projekts, einer EP mit dem Titel „Wildfire“, die vom Buch der Offenbarungen in der Bibel inspiriert wurde; Prettyboy DO konnte zwischen Afro-Pop und Rap wechseln und seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen, die ihn von den anderen unterscheidet! Als König der Alten Szene genannt, verwundert es nicht, dass sich sein Einfluss mit Musik ausbreitet, die eine mitreißende Atmosphäre schafft. Wenn er seine Reise fortsetzt, scheint es, als hätte der Sänger/Rapper das klare Ziel, der Größte zu sein und die Menschen auf seinem Weg zu inspirieren und seinen eigenen Weg zu ebnen.

WORDS Derrick Odafi

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Musik hat mich zu einem Mann gemacht. Ich war schon immer in Musik verliebt, schon als Kind, aber mehr noch mehr in die modische Seite der Musik. Biggie, Mase, Tupac…  

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Full Look , LEO PROTHMANN

Silver Chocker, CHANEL

Was halten Sie von London?

P: Ich bin oft hierher gekommen, diesmal ist es wegen der Musik anders und wir sind jetzt oben. Ich liebe London, ich liebe die Menschen, es kommt mir sehr afrikanisch vor. Es wirkt irgendwie wie zu Hause.  

London und Lagos haben eine großartige Verbindung, wie ist das Ihrer Meinung nach?  

P: Erstens haben wir viele eigene Leute hier, viele Afrikaner hier. Es gibt hier eine ganze Atmosphäre, die Lagos ähnelt, weil es sehr geschäftig ist, sehr geschäftig. Aber es ist ein höheres Niveau hier, es gibt immer noch Kampf. Ich liebe London, aber gleichzeitig ist der Kampf hier verrückt, weil hier nichts gesagt wird, es ist nur intern.  

Sie haben auch Erfahrung in New York, und das ist auch ein Ort, an dem Sie sich wirklich beeilen müssen, um es zu schaffen.  

P: Ich glaube, das Leben, das ich gelebt habe, habe ich gelernt, dass man es nicht wirklich bereuen kann. Und wenn ich eine Position habe, kann ich sie nicht verschwenden. London ist geschäftig, wie die U-Bahn, man hat wirklich keinen Platz und New York ist einfach so, und es ist wie x2 nicht sauber, es ist düsterer als London.  

 

Und zurück zur Musik, würdest du sagen, dass Musik dich gefunden hat oder du Musik gefunden hast?

 

P: Das ist tief. Musik hat mich zu einem Mann gemacht. Ich war schon immer in Musik verliebt, schon als Kind, aber mehr noch mehr in die modische Seite der Musik. Biggie, Mase, Tupac… Ich liebe Tupac, ich habe sogar ein Tattoo wie er. Mode war schon immer groß in meinem Kopf, gleichzeitig war Musik, aber ich habe mich nie als Rapper gesehen, sondern als Lifestyle, also tanze, vibiere, mime ich überall. Die Kultur davon, die Mode vor allem. Als ich jünger war, wollte ich wahrscheinlich Designerin werden. Die Sache ist die, in der High School habe ich viel geschrieben, Gedichte usw., kitschige Scheiße, aber es hat immer funktioniert. An der Universität sagten sie mir, ich solle ein Gedicht auf Englisch schreiben und ich tat es so schnell, dass sie mir sagten, ich solle es vorlesen und es war so lang und alle waren wie Wow. Damals hatte ich noch nicht wirklich Musik im Kopf, aber damals kommt Drake raus, Rocky raus. Ich war nicht gut in der Schule, ich habe nur mein Mädchen und den Herzschmerz verloren. Dann habe ich angefangen, ins Studio zu gehen, aber ich habe nichts veröffentlicht, bis ich das Gefühl hatte, dass es gut war, und das war 2012 und ich habe nicht zurückgeschaut. 

Es war irgendwie bestimmt, es war ein Prozess, aber Sie wissen nicht, was der Prozess war.  

P: Ja, Sie wissen nicht, was Sie auf dem Weg finden würden, Leute zu treffen. Das Ding wird größer. Es ist Gott. Es ist Gott und Arbeit.  

Welche anderen kreativen Dinge machst du außerhalb der Musik?  

P: Film, ich führe bei vielen meiner Musikvideos Regie. Ich werde wahrscheinlich zum Film gehen, je nachdem, wie ehrgeizig und bereit ich bin, dorthin zu gehen. Ich möchte jetzt wirklich anfangen.  

Hast du eine Stylistin? Wenn nicht, woher kommt es?  

P: Ich bin einfach auf Instagram, speichere Dinge und vermische sie dann einfach.

Eines unserer Lieblingsprojekte von Ihnen ist Ihr Projekt von 2018, was waren Ihre Lieblingsmomente, die das verursacht haben?  

P: Als ich nach Lagos zurückkam, war ich nach Birmingham und LA gegangen, und damals beschloss ich, ein Projekt aufzugeben. Dann hatte ich ein Gespräch mit meinem Cousin, der mir sagte: "Du musst ein Projekt fallen lassen, etwas fallen lassen und deinen Sound kennen, als würden deine Singles knallen, du bist dope, musst aber deinen Sound kennen". Also bumm, als er einmal sagte, dass ich cool wäre, lass uns gehen, lass uns das knallen. Ich hatte eine Menge Musik, die ich bereits aufgenommen hatte, und bin nach London gekommen, um 2 Songs aufzunehmen. Geh nach Lagos, fang an mit meinen Jungs, Hugo, aufzunehmen, und dann haben wir 2 in der Tasche. Jetzt können wir eine Show haben….einer nervt mich, ich hasse Industriepolitik, wenn wir hart arbeiten, kannst du hart arbeiten, lass uns diese Gelegenheit nutzen. Ich gehe für eine Showindustrie n****s tryna f**K mit mir ich bin höllisch angepisst. Aber nach der Show bin ich genervt, dass ich in sein Studio gehe und ihm sage, dass er mir etwas vorspielen soll, und dieser Beat hat mich am glücklichsten gemacht. Hochziehen

NW: One video game that you would like one of your songs to feature in cyberpunk? Why is that?

BK: Cyberpunk is actually my favourite game. I don’t know why I haven’t mentioned it yet. I feel like it just looks like how my music sounds. Even the tasks that you have to do, it just reminds me of my music. There’s this one time, I was playing the game and I went to the club on the game. I was hearing music in the background and it sounded like the future and I was like, ‘Oh my God,’ this just sounds like my music, like me. I just imagined that was my song. I also have Tony 77 tattooed on me like, like the game.

NW: Have any video games sparked a song that came out?

BK: I would say it was not a song that came out, it just reminded me of something that I already have out, a song called Crown. Whenever I was in the club was like ‘Damn, that sounds like Crown’, but I think what inspires my music is the small sounds like the sound of like, I don’t know, opening like a the car or whatever. It makes this weird, futuristic sound or just how it sounds when you’re standing in the middle of the street. That inspires me more than the actual music in there. Sounds I’ve never before heard. Inspires me more than listening to other music.

NW: What were some of your favourite characters that you’ve seen in some of these video games?

BK: Well, I mentioned Tomb Raider, Lara Croft. That was like a big inspiration. the way that she dressed and I just really liked that type of style…Crash Bandicoot. My favourite character from Mario Kart was Rosalina. And Knuckles from Sonic. Yeah, Knuckles had swag.

NW: Another thing that’s interesting about you is that you have a toy collection.

BK: Yeah, I do. I do.

NW: How does tapping into your inner child influenced your music? And yeah, tell us a bit about your collection, and why it’s so special to you.

BK: Tapping into my inner child, I just feel like it really never left, honestly. And I think it helps my process with music because I’m just being me. You know what I’m saying? The second you fall away from what you actually are, you’ll just compute, you’re gonna compare yourself to everyone, you’re gonna be really insecure, you’re gonna doubt yourself. And you’re gonna feel like something’s missing, which is why when people usually get famous. They obtain all this money, all this fame, and then they still feel

like something’s missing. Because they left a very important part out which is who they really are. At that point in life, you’ve already lived so much life you don’t know where to find that shit no more. You have to really look hard and dig deep to find it again. So I think you should just never lose it, so you won’t have to look for it.

But about my toys. I’m actually sitting right in front of it. I’m really into horror movies. Like

extremely into horror movies. So I have a lot of my favourite horror movies. I have like a toy of the none. Hellraiser I have a Candy Man toy. I have the Grady twins toy, Coraline. The Walking Dead, Five Nights at Freddy’s Halloween. I have a whole SpongeBob collection. A whole saga: SpongeBob, Patrick, Squidward and I have the Krusty Krab and Sponge Bob’s house and stuff.

NW: Is that your favourite cartoon?

BK: Yeah, that’s one of my favourite shows. I can’t lie. That’s it. I have a couple Tech Decks. I have a Run DMC toy and Andre 3000… I’ve got a lot of Minecraft shit. I actually like miniature arcade games. I have Miss Pac Man, Galaga and cyberpunk toys. I have a chunky toy that moves.

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NW: LVL5, what a lot of people might not know is that the album has a very spiritual kind of messaging, what sparked that direction for you?

BK: I think that I am just trying to spread a message of there definitely is a spiritual war going on, all at all times. In the smallest little things that we go through. And, sometimes we feel like the world is against us. And why are all these bad things happening? It’s actually just as simple as is spiritual warfare, the light and the dark. That’s really it. When you do crazy good things, the dark is not happy about that. They’ll do anything to take you down. So that’s why when people say life is like a roller coaster, you go all the way to the top, and then you go all the way down. You don’t have to go all the way down. The reason why people are going all the way down is because they’re not aware that there’s a spiritual warfare going on.

So, they just kind of let the devil take them down. It could be like small things like you going up. Everything’s cool. But let’s say you don’t drink, right? You’re going up, you go to one of these parties. And they’re just like, ‘here, take a shot’. You take the shot, that’s what’s making the roller coaster go down. It’s a decision that you’re making. But you just have to be aware of what can take you back. And that is the dark. That’s the spiritual warfare that I’d be talking about. There’s signs and there’s certain things that you can see, that will literally tell you what’s about to happen, but you just have to see the unseen. And in order to do that, you just have to really tap in.

NW: You recently released an acoustic version of that song. What message were you trying to convey with that?

BK: For the acoustic, I wanted to give more of a personal side of me honestly, because I feel like some people think I’m either extremely aggressive or not serious. I wanted to do that, you know what I mean? Let me really show them, tell them how I feel without having to tell them how I feel. So it’s the same songs that are already out. When I’m saying something completely in a different way. It sounds different. It feels different. When I started off, my first song was an r&b song. I’m more into that. I know how to do that way more than what I’m doing now. So it’s like, alright, just let me just show them another side of me, was my thought process. And I did it, I did all three songs back to back. We just planned on releasing it like that, it was probably the easiest thing I’ve done. I wanted to kind of get a little bit more vulnerable with them.

Black Leather Top and Skirt, LICK RIKA

Leather Arm Belt, MONIKA BEREZA

Latex Leg Cover, ELISSA POPPY

Black Boots, NATACHA MARRO

Ich sehe mich selbst als einer der GOATS, die es jemals in Nigeria musikalisch gemacht haben, wenn ich noch Musik mache .“

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Wir sehen, dass Sie eine sehr lange Karriere haben und eine neue Gruppe von Künstlern führen. Wo sehen Sie sich und Ihr Handwerk in den nächsten 10 bis 15 Jahren?

P: Wo möchte ich in 10 Jahren sein… Verdammt, ich werde alt . Wenn ich es nicht bin, werde ich einen Künstler haben, aber immer noch einer der Großen sein, die es je gemacht haben. Ich werde wahrscheinlich in 10 Jahren Filme machen. Vielleicht versuche ich in meinem Kopf, einen Oscar zu bekommen. Ich sehe mich inzwischen als Titan, ein bekannter Name - es wird nicht einmal mein Künstlername sein, es wird mein richtiger Name sein.

Erstaunlich, hoffentlich Generationenfilme zu machen, die auf der ganzen Welt in Erinnerung bleiben?

P: Ja, nur um ein Titan in der Unterhaltung zu sein. Ich sehe mich nicht als geschäftlich da draußen, aber ich werde meine Hände darin tauchen und ich weiß, dass ich ins Kino gehen werde. Zu diesem Zeitpunkt glaube ich nicht, dass ich im Rampenlicht stehen werde, aber meine Filme werden es sein.

Dress, TRACY CUI.

Ring (Right Hand), KHIRY

Rings (Left Hand), AGMES

Nose Ring, ARTIST’S OWN.

Lila Anzug: John Lawrence Sullivan
Leopardenhemd: Edward Crutchley
Schmuck: Rathel Wolf

 

NW: This issue that we’re releasing is called the performance issue. What does performance mean to you?

BK: I still think experience fits for that, honestly, it’s, that’s probably one of my favourite things to do, and every day I practice to get better. Practising, just listening to my music and seeing how my body moves to music, and just taking it to the stage. And also, like creating a connection with the fans in the crowd as well. I would say.

It’s fun. It’s probably that I want to be known as one of the best performances. That’s another goal that I have.

NW: What aspect of performance do you want to tap into a little bit more?

BK: Stage design, I need stage design! I need just something a little bit more. But I think that every day, I’ll just strive to be like one of the best performers. I just, that’s the dream that I have to look at Trav [Travis Scott]. Trav goes on stage and people go crazy, even Carti. If we really get in there, Carti goes on stage, and the crowds are different from how other people go on stage. It’s not the same. Our attention spans are getting shorter and shorter. And there’s so much music that comes out. So people don’t really listen to the same body of work over and over again anymore. To have that type of control, to the point where you can go on tour three, four times with the same body of work. 1000s of people are still pulling up plus 1000s more. Yeah, that’s what I want to do. That’s what I’m gonna do. I just have to perfect what I’m doing. But I’ll get there for sure. Wherever you’ve been at once or twice, like, you’re not gonna get that experience, not anywhere else. So you come back for that, for that feeling, for that energy.

NW: What do you want yourself to be focused on 10 years from now?

BK: I would say, don’t don’t stretch yourself out too long. When your time is done, your time will never be done. You don’t have to keep up with the next gen, that’s why the Next Gen is the next gen. It was a good one. When you know, you know? It’s definitely gonna be like an evolution thing. I’m not just sticking to wherever it is like you’re delving into other aspects of your journey.

NW: Maybe a toy museum 10 years from now?

BK: It’s definitely gonna be something different. I have a feeling that this is just the beginning of everything that I was supposed to do. I might even be fucking motivational, I don’t know, I see myself talking a lot. I see myself really helping out younger kids and stuff like that. It’s just a matter of growth that I need to do. I can really be great at a lot of different things. I could branch out into a lot of different things. I think music is just a first step, because it’s my love and I’ll never not, I’ll never stop loving music. Even when I retire. I’ll probably still have a studio. But I’ll probably just retire from dropping but I’ll probably still be recording.

Ich sehe mich selbst als einer der GOATS, die es jemals in Nigeria musikalisch gemacht haben, wenn ich noch Musik mache .“

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